Gua Sha

GUA SHA

Gua Sha gehört zu den asiatischen Behandlungsmethoden. Durch Schaben mittels einer speziellen Schab-Massage auf der eingeölten oder ungeölten Haut findet eine Reiztherapie statt. Es kann sich um ein Hilfsgerät z.B. aus Stein, Plastik oder Holz handeln.

Hauptanwendungsgebiet für Gua Sha ist der Rücken des Patienten. Die Haut wird mittels spezieller stumpfer Werkzeuge in unterschiedlicher Intensität geschabt.

Durch vorsichtiges Schaben der Haut wird der Blutfluss gefördert und somit die Nährstoffversorgung des Gewebes unterstützt. Gleichzeitig wird der Lymphfluss und der Abtransport von Schlacken und Ablagerungen stimmuliert. Der Körper entgiftet. So hat Gua Sha einen regulierenden Einfluss auf den Stoffwechsel. "Schmerz ist der Schrei des Gewebes nach fließender Energie." (Dr. Voll)

Positive Wirkungen von Gua Sha zeigten sich bei:

Kopfschmerzen, Migräne, Muskel- und Sehnenschmerzen, Verspannungen, Gewebeverklebungen, akute- und chronische Rückenschmerzen, Hexenschuss, Fazialisparese, chronischer Husten, Durchblutungsstörungen, Gelenkbeschwerden, Nervenschmerzen, Asthma. Und es zeigten sich verblüffende Wirkungen bei mehrjährigen lokalen Juckreiz.

Diese Methode wende ich in Lörrach und Bad Säckingen an.